Wupp-
gemeinschaft
Wohnprojekt
Wuppertal
Hallo / Wir sind eine Gruppe von Menschen, die in Gemeinschaft in oder um Wuppertal leben möchten. Hier erfährst du mehr über uns, unsere Gedanken, Wünsche und Pläne und wie du ein Teil von uns werden kannst.
Our home is our castle. Wir schaffen einen Lebensort für 10 bis 20 Menschen, unterteilt in mehrere Wohneinheiten mit Raum für Gemeinschaft und Rückzug. Am liebsten ruhig und mit großem Außengelände.
raum
geben
Eigenheim war gestern. Die Genossenschafts-Idee verbindet die Vorteile von autonomer Wohnraumgestaltung, flexibler Lebensführung und sicherer Perspektive. Statt Investoren zu bedienen schaffen wir langfristig günstigen Wohnraum.
gemeingut schaffen
Zusammen ist es gleich doppelt so schön. Wir wollen im Alltag gemeinsam essen und trinken, reden, spielen und unterwegs sein. Vom behaglichen Kaminabend bis zum rauschenden Fest ist alles drin.
zusammen genießen
Ich handle, also bin ich. Selbst Dinge erschaffen stiftet Sinn und lässt uns unser eigenes Leben gestalten. Wir schaffen uns Raum zum Selbermachen und Experimentieren - vom Haus bis zur Ernährung.
selber machen
Gemeinschaft ist kein Selbstläufer. Damit sie funktioniert und Spaß macht, möchte sie aktiv gestaltet werden. Zeiten zum Austausch, faire Verteilung von Aufgaben und klare Strukturen sind uns wichtig.
gemeinschaft gestalten
Nutzen statt Besitzen! Dinge sind nicht dafür da, bloß rumzustehen. Deshalb ist uns eine Fahrradwerkstatt für alle lieber als ein Auto für sich allein, und eine offene Vorratskammer lieber als ein einsames Kühlschrankfach.
dinge teilen
Arbeiten um zu leben. Aber was ist Arbeit? Essen kochen finden wir genauso wichtig wie Code schreiben, Babys wickeln oder Fahrräder reparieren. Für all das möchten wir uns Raum, Zeit und Ressourcen geben.
leben & arbeiten
Tue Gutes und rede darüber. Wir wollen unser Glück mit anderen teilen und uns engagieren, sei es als Gastgeber*innen, Fairteiler für Foodsharing, durch Events oder die Vernetzung mit anderen Gruppen und Freiwilligen.
nach außen wirken
Was kostet die Welt? Nicht viel, wenn wir uns zusammentun, Dinge selber machen, pflegen und überlegen, was wir wirklich brauchen. Für größere Anschaffungen nehmen wir Geld in die Hand, wenn sie sich langfristig auszahlen.
klug wirtschaften
Schönes Leben für alle! Wir nehmen Energie, Mobilität, Bau, Ernährung und Kreislaufwirtschaft selbst in die Hand und suchen nach Lösungen, die unsere eigenen Bedürfnisse erfüllen ohne Schaden anzurichten.
nachhaltig handeln
Verschiedene Menschen, gemeinsame Werte. Unterschiedliche Hintergründe, Lebenssituationen, Fähigkeiten und Persönlichkeiten finden wir bereichernd. Eine geteilte Vorstellung vom Zusammenleben ist uns dennoch wichtig.
diversität leben
Mehr Menschen, mehr Möglichkeiten. Zusammen verwirklichen wir Projekte, die wir einzeln nicht stemmen könnten. Gegenseitige Unterstützung und Hilfe erschaffen Sicherheit, Geborgenheit und Freiheit.
synergie nutzen
wuppen / Um unsere Träume Wirklichkeit werden zu lassen, sind noch einige Schritte zu tun: Wir wollen mehr werden, eine gemeinsame Vorstellung vom Zusammenleben entwickeln und einen Ort finden, der unser Zuhause werden kann. Ein möglicher Anfang: Zusammen ein Haus oder eine Wohnung mieten um die Gemeinschaft zu erproben und weiterzuentwickeln. Längerfristig streben wir eine Immobilie in Hand einer Genossenschaft an. Unter dem Dach der IGW Wuppertal vernetzen wir uns mit anderen Menschen, denen gemeinschaftliches Wohnen am Herzen liegt.
Wenn du uns kennenlernen möchtest und dir vorstellen kannst, Teil der Wuppgemeinschaft zu werden, schreib uns gerne eine Nachricht!
wir/ das sind bisher:
János (33) - Nachhaltigkeitsakrobat, Möchtegernphilosoph, Neu-Wuppertaler
Rebecca (25) - Wandelgestalterin, Marmeladenkocherin, Kopfweltreisende
interesse?/ wir freuen uns von dir zu hören!
Dezember 2020
Zum Jahresende haben wir uns zusammengesetzt und überlegt, wie wir uns den weiteren Entwicklungspreozess der Wuppgemeinschaft vorstellen. Inspiriert lassen haben wir uns dabei von der Stiftung trias, die Wohnprojekte begleitet und fördert. Herausgekommen ist ein grober Fahrplan mit dem Ziel, bis zum Sommer eine Kerngruppe zu werden, die gemeinsam ein Konzept erarbeiten möchte.
So könnte es weiter gehen...